Veränderungen wirkten positiv | Hofgeismar Aktuell

Veröffentlicht am 23.09.2024 11:26

Veränderungen wirkten positiv

Schon am frühen Freitagnachmittag gut besucht: Der letzte Feierabendmarkt des Jahres auf dem Marktplatz der Dornröschenstadt. (Foto: Stefan Bönning)
Schon am frühen Freitagnachmittag gut besucht: Der letzte Feierabendmarkt des Jahres auf dem Marktplatz der Dornröschenstadt. (Foto: Stefan Bönning)
Schon am frühen Freitagnachmittag gut besucht: Der letzte Feierabendmarkt des Jahres auf dem Marktplatz der Dornröschenstadt. (Foto: Stefan Bönning)
Schon am frühen Freitagnachmittag gut besucht: Der letzte Feierabendmarkt des Jahres auf dem Marktplatz der Dornröschenstadt. (Foto: Stefan Bönning)
Schon am frühen Freitagnachmittag gut besucht: Der letzte Feierabendmarkt des Jahres auf dem Marktplatz der Dornröschenstadt. (Foto: Stefan Bönning)

Ein erstes Fazit der Feierabendmärkte in der Dornröschenstadt zog die Arbeitsgemeinschaft (AG) Feierabendmarkt am Wochenende. Der letzte Markt in 2024 fand am Freitag statt.

Die Veranstalter zeigten sich dabei sehr zufrieden mit den Besucherzahlen. Die Entscheidung den Markt um eine Stunde – bis 20 Uhr – zu verlängern hat sich positiv auf die Frequenz ausgewirkt, wie Kirsten Köster von der AG bilanziert. Auch hat es im Laufe des Jahres viele Rückmeldungen gegeben, wie schön der monatliche Feierabendmarkt sei und dass das Projekt auf jeden Fall weitergeführt werden sollte.

In 2025 wollen sich weitere Mitglieder der AG anschließen und den Markt so unterstützen. Weitere Unterstützer sind selbstverständlich herzlich willkommen. Interessenten melden sich bitte per E-Mail an feierabendmarkt@stadt-hofgeismar.de.

In Bezug auf die Markthändler wünscht sich die AG für die Zukunft mehr Einkäufe an den Marktständen. Während die Anbieter von Essen und Getränke überwiegend zufrieden sind, ist bei den Umsätzen der Stände mit Obst, Gemüse, Käse, Wurstwaren, Kaffee und Kunsthandwerk durchaus noch Luft nach oben, wie die AG mitteilt. Wenn sich eine Marktteilnahme nicht lohnt, besteht die Gefahr, diese Händler zukünftig zu verlieren. „Damit würde der gesamte Markt verlieren“, befürchtet Kirsten Köster.

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